Frankfurter Ethiknetzwerk

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Von Anfang an war die empirische Begleitforschung Teil des Projektes.

  • Ausgangspunkt des Projektes war im Jahr 2006 eine Studie zum Thema Psychopharmakaversorgung im Altenpflegeheim, die von Johannes Pantel, Gisela Bockenheimer-Lucius, Ingwer Ebsen, Ruth Müller, Alexander Diehm und Peter Hustedt im Franziska Schervier Altenpflegeheim durchgeführt wurde.
  • Sylvia Sappa hat darauf hin im Rahmen ihrer Dissertation den grundsätzlichen Bedarf an Ethikberatung in den Frankfurter Einrichtungen der stationären Altenpflege erhoben (im Abschluss begriffen).
  • Eva Kluck hat im Rahmen ihrer Dissertation in einer Fragebogenerhebung Suizidhäufigkeit in den Einrichtungen untersucht.
  • Timo Sauer hat im August 2008 an allen Frankfurter Pflegeeinrichtungen die Anzahl der vorhandenen Patientenverfügungen und die vorherrschende Umsetzungspraxis erhoben. Im September 2008 führte er an den Einrichtungen der Caritas Speyer eine ähnliche Erhebung durch.
  • 2010 nahmen Mitglieder des Frankfurter Netzwerks an einer internationalen Studie ”Ethische Herausforderungen und Entscheidungen am Lebensende im Pflegeheim“ von Dr. Georg Bollig (siehe Archiv) teil.
  • In den Jahren 2013 und 2014 nahm das Frankfurter Netzwerk am internationalen Hans-Joachim-Schwager-Award teil. Im Jahr 2014 wurde das Projekt ausgezeichnet und auf der „10th International Conference on Clinical Ethics and Consultation“ in Paris vorgestellt.